Weniger ist mehr!
Gäbe es nicht Elon Musk, wüsste ich nicht, wie ich mit diesem Text beginne.
weiterlesenGäbe es nicht Elon Musk, wüsste ich nicht, wie ich mit diesem Text beginne.
weiterlesenAus gutem Grund hat die Kirche die Bergpredigt Jesu weitgehend ignoriert: „Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete auch die andere dar.“ Absurd! Obendrein soll man seine Feinde lieben, weil die Sonne keinen Unterschied zwischen Gerechten und Ungerechten macht. Untereinander verhielten sich ja selbst die Heiden friedlich, doch nur untereinander, sonst auch nicht.
weiterlesen„Ein Hauch von Kaiser Wilhelm II. umwehte das Reichstagsgebäude. Man kannte keine Parteien mehr“. So kommentierte Markus Feldenkirchen im Spiegel Anfang März die Begeisterung, die Bundeskanzler Scholz mit seiner Zusage von hundert Milliarden Euro auslöste, die als „Sondervermögen“ der Ukraine bei ihrem Widerstand gegen Putins Krieg helfen sollen.
weiterlesenWas freut uns spontan? Wenn etwas wie durch Zauberei geschieht! Erst neulich hatte ich es mit einem Autoschlüssel ohne Bart zu tun. Das Wunderding schloss das Auto auf, wenn man dem Fahrzeug nur nahe kam. Und saß man drinnen, ging der Motor an, einfach so. Der Schlüssel blieb in der Ablage. Das nenne ich Fortschritt.
Auch sonst geschehen Wunder!
weiterlesenZu denken gab menschliches Verhalten schon immer. Beispielsweise ließe sich fragen, warum immer wieder eine Mehrheit unter uns sich wie verabredet anschickt, ihr Verhalten zu ändern. Für gewöhnlich gerät dann, was zuvor üblich gewesen ist, unter Verdacht, wenn es nicht gar tunlichst vermieden wird, will man nicht Nachteile in Kauf nehmen. So ist das Rauchen in den 70er Jahren dermaßen opportun und verbreitet gewesen, dass Nichtraucher sich mit ihrem Verzicht keinen Gefallen taten, weil sie als Schwächlinge galten. Bekanntlich hat sich das radikal geändert. Geächtet wird nun, wer raucht.
weiterlesenWer weiß, ob nicht der miserable Leumund, den Schiller dem Spitzbuben Muley Hassan im Drama „Die Verschwörung des Fiesco zu Genua“ verpasst hat, zusätzlich Munition zur Rassismus-Debatte geliefert hat, die um den „Mohren“ entbrannt ist. Auf den zu jeder Schandtat für seinen Herrn bereiten Schwarzen geht das geflügelte Zitat zurück, wonach „der Mohr“ nach getaner Arbeit „gehen kann“, das heißt entlassen wird.
weiterlesenBekanntlich hat die Französische Revolution Europa auf den Kopf gestellt. Wo zuvor ein Monarch sowie Adel und Geistlichkeit das Sagen hatten, sollten plötzlich Menschenrechte und eine Verfassung, womöglich Vernunft gelten. Wo bis dahin eine einzige Person, der König, den Staat verkörpert hatte, um – „absolutistisch“ – für Ruhe und Frieden zu sorgen bzw. Krieg tunlichst außerhalb der Grenzen mit der Nachbarschaft zu führen, war auf einmal von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit die Rede.
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